(030) 22 45 89 97 info@wtm-aussenwerbung.de

Unser Kunde Monday.com bietet ein Computer Programm, um kleine bis große Team zu koordinieren und managen. Nachdem verschiedene internationale Großstädte, wie New York und San Francisco schon mit großflächige Außenwerbung bespielt wurden, sollte nun auch in Berlin der Monday-Kundenstamm erhöht werden durch eine kurze, aber prägnante Kampagne mit Außenwerbung.
Die Zielgruppe war klar: Mid-level Manager, die mehrere Mitarbeiter koordinieren. In vorherigen Kampagnen hatte Monday.com Verkehrsmittelwerbung und Plakatwerbung im Bahnhofsbereich belegt, und davon möglichst viele Flächen beieinander, um Dominanz zu erzeugen und besonders aufzufallen. Doch wie trifft man Mid-level Manager in Zeiten von Pandemie und Home-Office? Sind die Berliner noch im Homeoffice oder hatte die Mobilität der Berliner wieder Fahrt aufgenommen? Lohnt es sich bereits wieder Außenwerbung zu schalten?

Um einen Eindruck des Mobilitätsverhaltens ihrer Zielgruppe zu erhalten, führte Monday.com eine interne Studie durch mit Berlinern, die bereits ihr Team-Management Tool benutzen. Die Studie wurde im März durchgeführt, um einen zeitnahen Eindruck und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten für die für Mai geplante Kampagne. Die Ergebnisse zeigten ein reges Bewegungsmuster und die Nutzung von Öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto, um zur Arbeit zu kommen. Einige Nutzer arbeiteten im Wechsel zwischen Home und Office, aber die Berliner waren wieder viel unterwegs. Monday.com zog folgenden Schluss:

Ja, jetzt Außenwerbung zu schalten lohnt sich!

Verkehrsmittelwerbung, Innenwerbung & Plakate auf der Straße treffen Berliner

Durch die Befragung wurde nicht nur ermittelt, ob sich Außenwerbung zu diesem Zeitpunkt wieder lohnt, sondern auch wo die Kunden ansässig sind und mit welchen Verkehrsmitteln (und welcher Linie!) die Kunden zur Arbeit kommen. Der Großteil benutzt U-Bahn, S-Bahn und das Auto. Also entschied sich Monday.com für Verkehrsmittelwerbung, genauer, für Innenwerbung, sowie Plakate in City Lights auf der Straße um die Berliner zu erreichen. Um im Kampagnenzeitraum von 4 Wochen eine starke Sichtbarkeit und Reichweite zu erzeugen, wurden 2560 Seitenstreifen in der U-Bahn (25,6% share), 1150 Deckenflächen in der S-Bahn (10,3% share) und 56 City Light Boards auf den Straßen im Kerngebiet (Mitte, Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Kreuzberg) platziert.

Diese Kombination aus Verkehrsmittelwerbung und Plakatwerbung hat sich in der Außenwerbung bewehrt, da man so alle mobilen Menschen auf der Straße anspricht, egal ob sie mit den Öffis, mit Fahrrad, dem Auto oder zu Fuß unterwegs sind. Besonders durch die hohe Anzahl Folien als Innenwerbung in den S-Bahnen und U-Bahnen wurde eine starke Präsenz erzeugt, die die Aufmerksamkeit und Markenbekanntheit steigerte. Daher gab es im Mai wohl kaum einen mobilen Berliner, der nicht fast täglich mit der Werbung in Kontakt gekommen ist.

 

Verschiedene Motive – 1 look-and-feel

Gerade wenn man so eine große Anzahl von Folien als Verkehrsmittelwerbung platziert, bietet es sich an verschiedene Motive zu schalten, um noch mehr Menschen anzusprechen. Doch bei mehreren Motiven besteht immer die Gefahr, dass der Kunde die Motive nicht mehr all mit der gleichen Firma verbindet. Es muss also ein einheitliches look-and-feel geben, welches dem Betrachter klar macht, dass es sich bei allen Motiven um den gleichen Werbetreibenden handelt. Dies kann man durch verschiedene Designfaktoren erreichen, z.B. durch Farben, Plakataufbau, Schriftgröße und Typ, Figuren und Fokusprodukte.

Monday.com entschied sich 5 Motive auf die City Light Boards zu bringen, und jeweils 8 Motive in U-Bahn und S-Bahn zu schalten. Obwohl so viele Motive geschaltet wurden, konnte man jedoch klar ein gemeinsames Look-and-feel erkennen, sowohl im Aufbau, der Farbgebung, als auch im Fokusprodukt. Bei der Innenwerbung war rechts war immer ein Tisch mit einem Laptop zusehen, dessen Desktop das Monday.com Programm zeigt. Die linke Bildhälfte zierte immer ein Wortspiel oder eine Anspielung auf Berlin-spezifische Kulturgüter. Zum Beispiel wie diese Anspielung auf Berliner Sport-Vereine: „Die Alte Dame, die Eisernen oder die Füchse. Ihr Team ist das Wichtigste! Bessere Workflows. Stärkere Teams. Mit Monday.com.“ Unten links war auf jedem Motiv das Monday.com Logo.

Die Berlin-Kampagne von Monday.com ist ein sehr gutes Beispiel für eine Kampagne mit mehreren Motiven, der es gelingt ein klares look-and-feel zu behalten und so den Kunden auch bei vielen Folien nebeneinander nicht zu langweilen, sondern im Gegenteil, zum weiteren Lesen der Wortspiele zu animieren. Well done!